Christoph Henneberger (FWG) – Kommunalwahl 2014
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Würzburg erleben
24. Februar 2014

Symbolbild Würzburg
Würzburgs Stadtratskandidaten stehen in unserer Aktion Rede und Antwort.
Name: Christoph Henneberger
Alter: 30 Jahre
Beruf: Hochschulabsolvent und ehemaliger Basketballprofi
Parteizugehörigkeit: FWG
Listenplatz: Platz 7
Fragen und Antworten
1. Nennen Sie uns drei Highlights Ihres Lebens.
Die Aufstiegssaison mit den s.Oliver Baskets in die erste Liga: Hier fällt mir natürlich das Spiel gegen den FC Bayern vor 13000 Zusschauern in der Münchner Olympia Halle ein, aber auch das finale Spiel um den Aufstieg in der S.Oliver Arena gegen Chemnitz. Das überwältigende Gefühl den Aufstieg in die Bundesliga geschafft zu haben, löst bei mir immer noch Gänsehaut aus. Nie vergessen werde ich meinen Buzzer Beater gegen Kirchheim. Ein verrücktes Spiel, dass wir in letzter Sekunde nach Verlängerung gewinnen konnten.
httpvh://www.youtube.com/watch?v=elyhH2a0HXA
Mein Examensabschluss in Mathematik und Sport auf Gymnasiallehramt: Das Studium hat sich, auch wegen dem Basketball sehr in die Länge gezogen, von daher war es wichtig dieses Kapitel abzuschließen
Das Benefizspiel mit Dirk Nowitzki: Der ganze Tag war wie im Traum. Ankunft im Maritim, alles Stars von Dirk über Lukas Podolski und Thomas Lurz in einem Raum. Mit einem Luxus Bus ins Kickersstadion, neben mir Denis Aogo und Karsten Lichtlein. Rein in Kabine: Unfassbar: Nowitzki, Henneberger, Hummels. So war die Trikotanordnung. WOW. Ich fühle mich auf einmal richtig klein:), Einmarsch in das mit 12000 Fans gefüllte und seit Wochen ausverkaufte Stadion. Die Sonne scheint, obwohl es davor nur geregnet hat. Ein Tag den ich nie in meinem Leben vergessen werde, der mit einer tollen Party am Nikolaushof zu Ende ging.
2. Wenn Sie Ihren Charakter in drei Adjektiven beschreiben müssen. Welche wären da
zielstrebig, herzlich, rücksichtsvoll
3. Und wenn Ihr Leben einen Überbegriff hätte: Wie würden Sie es nennen?
Alles ist möglich
4. Wo und warum trifft man Sie in der Würzburger Öffentlichkeit privat?
Sehr oft in Würzburgs Sporthallen, wie z. B. bei meinen Heimspielen der TGW für das Farmteam der Baskets. Wenn es die Zeit zulässt, dann auch bei den Heimspielen der s.Oliver Baskets.
Ansonsten halte ich mich sehr gerne in der Innenstadt auf. Wenn ich von meiner Wohnung in die Stadt laufe, dann genieße ich sehr den Weg über die alte Mainbrücke, vorbei an den Weinliebhabern, die sich bei schönem Wetter ein gutes Tröpfchen gönnen.
5. Wo ist Ihr absoluter Lieblingsplatz in Würzburg?
Nikolaushof, denn da hat man den besten Blick über Würzburg. Ich fahre dort öfters mal hoch, um spazieren zu gehen oder einen Kaffee zu trinken und die Aussicht zu genießen.
6. In ihrer Freizeit sind Sie __________.
…jemand der gerne Sport treibt (Basketball, Tennis, Cross-fit, Kickboxen (Anfänger), Beachvolleyball, aber auch mal entspannt aufm Sofa liegt oder was mit seiner Freundin oder Freunden unternimmt
7. Politiker – und dazu gehört auch ein Stadtrat – wirken oft vielbeschäftigt und ruhelos. Was ist Ihr bester Tipp um einmal gepflegt “abzuspannen”?
am liebsten nehme ich mir mal einen ganzen Tag frei und entspanne in einer Therme, z. B. In der Kissalis Therme in Bad Kissingen

natürlich wenn ich Sport treibe. Es gibt nichts Schöneres sich im Sport richtig auszupowern und danach ein gemütliches Weizen oder Radler mit seinen Teamkameraden zu trinken.
9. Was wäre Ihre erste Amtshandlung sobald Sie im Stadtrat säßen?
zu aller erst, würde ich die anderen Stadträte gerne näher kennenlernen, um eine Basis für die künftige Zusammenarbeit zu schaffen.
Ich durfte erst letztens viele junge Stadtratsanwärter beim einem Stadtjugendring – Meeting treffen. Ich hoffe, dass der Stadtrat sich etwas verjüngt.
10. Ihre Liste steht für?
Machen statt Verwalten, Fortschritt statt Stillstand, zügige Lösungen statt ewiges Aussitzen, Bürgerbeteiligung statt Entscheidungen von oben
11. Was unterscheidet sie von allen anderen Kandidaten?
um diese Frage zu beantworten, müsste ich erst mal alle Kandidaten kennenlernen, aber ich denke, dass ich durch meine engagierte kreative Art, frischen Wind in den Stadtrat bringen könnte. Ich will nicht nur reden, sondern machen.

