Homaira Mansury (SPD) – Kommunalwahl 2014

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Würzburg erleben

24. Februar 2014

Würzburg - Foto: Pascal Höfig
Symbolbild Würzburg

Symbolbild Würzburg

Würzburgs Stadtratskandidaten stehen in unserer Aktion Rede und Antwort.

Name: Homaira Mansury
Alter: 35 Jahre
Beruf: Soziologin
Parteizugehörigkeit: SPD
Listenplatz: Platz 3

Fragen und Antworten

1. Nennen Sie uns drei Highlights Ihres Lebens.
Meine Familie. Musik. Mein Leben in Würzburg.

2. Wenn Sie Ihren Charakter in drei Adjektiven beschreiben müssen. Welche wären da
Fröhlich. Unverstellt. Hartnäckig.

3. Und wenn Ihr Leben einen Überbegriff hätte: Wie würden Sie es nennen?
Packe das Leben immer wieder bei den Hörnern

4. Wo und warum trifft man Sie in der Würzburger Öffentlichkeit privat?
Dort, wo es wirklich guten Kaffee gibt. Und wo ich zu finden bin, das sieht man ja!

5. Wo ist Ihr absoluter Lieblingsplatz in Würzburg?
Da gibt es mehrere Plätze. Vorne mit dabei: Käppele-Plateau und in den Weinbergen.

6. In ihrer Freizeit sind Sie __________.
… ein wenig entspannter. Und ansonsten eigentlich genau so wie in meiner Nicht-Freizeit.

7. Politiker – und dazu gehört auch ein Stadtrat – wirken oft vielbeschäftigt und ruhelos. Was ist Ihr bester Tipp um einmal gepflegt “abzuspannen”?
Stress und viel Arbeit gehören eben dazu. Wenn ich „abspannen“ will, gehe ich an den Main oder kurz ins „A Casa“.

Homaira Mansury8. In welchem Hobby gehen Sie voll auf?
Musik.

9. Was wäre Ihre erste Amtshandlung sobald Sie im Stadtrat säßen?
Das kann nicht jede/r einzelne Gewählte selbst tun, die Mandatsträger/innen sind Teil des Stadtrats. Auf unsere Positionen kommt es an, von denen wir ausgehen und für die wir streiten.

10. Ihre Liste steht für?
Das Ziel der Gleichberechtigung aller Bürger/innen und des Zugangs am Leben in der Stadt, in Solidarität und Zusammenarbeit und mit offenen Augen.

11. Was unterscheidet sie von allen anderen Kandidaten?
Ich bringe eine Menge Elan, Überzeugung und Freude für das Amt mit. Darüber hinaus denke ich, dass ich mit so manchen Kandidierenden einiges gemeinsam habe. Das ist auch gut so, denn anders ginge es nicht, als Team Player konstruktiv zu arbeiten.

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