Bündnis für Zivilcourage und WüGIDA wollen miteinander sprechen

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17. Januar 2015

Würzburg - Foto: Pascal Höfig
Symbolbild Würzburg

Symbolbild Würzburg

WüGIDA nimmt Einladung zu Dialogtreffen an

Das Würzburger Bündnis für Zivilcourage möchte mit den Teilnehmern der Würzburger Pegida-Demonstrationen ins Gespärch kommen und lud diese gestern zu einem Dialogtreffen unter Bedingungen ein. Auf ihrer Facebook Seite stimmten die WüGIDA-Organisatoren heute der Einladung des Bündnisse zu.

Keine Distanzierung von „rechtsradikalem Gedankengut“

Ob das Gespräch allerdings stattfindet, ist noch nicht klar. Eine Distanzierung von NPD-Angehörigen und Personen mit “rechtsradikalem Gedankengut”, was das Bündnis für Zivilcourage zur Gesprächsbedingung gemacht hat, wird abgelehnt. Der Ball liegt nun also wieder beim Aktionsbündnis.

Einladung und Antwort zum Nachlesen

Im Nachfolgenden dokumentieren wir sowohl die Einladung des Aktionsbündnisses und deren Bedingungen als auch die Antwort von WüGIDA. Hier zur Einladung des Aktionsbündnisses zum Dialogtreffen: Artikel. Hier zur Antwort von WüGIDA: Artikel.

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