Elite des bayerischen Fechtnachwuchses in Würzburg

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Würzburg erleben

6. April 2016

Würzburg - Foto: Pascal Höfig
Symbolbild Würzburg

Symbolbild Würzburg

Neue Gegner

Vom 1. bis zum 3. April trainierte die Elite des bayerischen Fechtnachwuchses zunächst im Olympiastützpunkt (OSP) Tauberbischofsheim und dann in der Feggrube in Würzburg. Unter den Fechtern der bayerischen Leistungsgruppen (unter anderem aus München, Neu-Ulm, Fürth und Würzburg) waren auch EM-Teilnehmer Anton Ziegon und mehrere bayerische und deutsche Meister. Die Idee hinter der Veranstaltung: Neue Trainingsreize schaffen durch neue Gegner. Auch Fechter aus Hessen nutzten die Gelegenheit, sich mit den Bayern zu messen.

Yoga als neues Element

Schwerpunkte des Trainings lagen in der fechtspezifischen Kondition und Koordination, als neues Element wurde Yoga aufgenommen. Das Training leiteten der bayerische Landestrainer Richard Junghanns, der als Trainer der TG Würzburg und als Fecht-Eigengewächs des FC Tauberbischofsheim für die Verbindung von Würzburg und dem OSP an der Tauber steht, sowie die verantwortlichen Florett-Trainer Floriano Gbizzardi, Sven Todt und Ruth Osyczka.

Hoffnungsvolle Talente

Der Lehrgang ist ein gutes Beispiel, wie die Stärken der Region gemeinsam für den Fechtsport genutzt werden können. Was daraus werden kann, zeigt Kadetten-Weltmeisterin Leonie Ebert, die aus der Würzburger Talentschmiede von Trainer Richard Junghanns stammt. Aktuell entsandte die heimische TG Würzburg vier hoffnungsvolle Talente zum Lehrgang: Die Brüder Bernhard und Richard Meier sowie Svenja Staschek und Esther Thomé.

Dieser Beitrag beruht auf einer Pressemitteilung der Fechtabteilung TG Würzburg.

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