Erfahrung: „Mein perfekter Samstag in Würzburg“

Tipps von Luisa

Die meisten von uns freuen sich schon ab Montagmorgen darauf: das Wochenende. Ausschlafen, Entspannen, etwas mit Freunden und Familie unternehmen. Da geht’s uns in der Würzburg erleben Redaktion nicht anders, auch wenn uns unsere Arbeit meist Spaß macht. Dabei könnte man sagen, dass Samstag der beste Tag ist, da man dann noch viele Sachen unternehmen und am nächsten Tag sogar noch einmal entspannen kann. Wie man in Würzburg und Umgebung einen tollen Tag haben kann? Hier eine kleine persönliche Empfehlung von unserer Praktikantin:

Bonjour!

Da ich aus der ländlichen Gegend komme, ist bei mir das perfekte Aufwachen à la Hollywood ohne laute Geräuschkulisse noch möglich. Ich höre im Hintergrund die Vögel zwitschern, die Kühe muhen und die Sonne scheint mir aufs Gesicht. An einem perfekten Samstag würde ich nicht erst um elf aufstehen und wäre vielleicht schon um halb neun halbwegs motiviert, mich aus dem Bett zu wälzen und etwas Produktives zu tun.

Morgens wie ein Kaiser..

Da es in meiner Traumvorstellung erst neun Uhr morgens ist, habe ich Zeit, mich fertig zu machen, mit dem Auto in das nächstgelegene Dorf mit Bahnhof (ja, ich lebe wirklich abgeschieden) zu fahren, und von dort aus mit dem Zug nach Würzburg zu fahren. Mein perfekter Start in den Tag ist nur mit einem guten Frühstück möglich, deshalb treffe ich mich mit Freunden zum Brunchen, am liebsten im Café Wunschlos Glücklich. Dort schlemme ich Obstsalat und Zimtschnecken bis zum Umfallen.

Bier am Main

Die Sonne scheint und es weht ein laues Lüftchen. Es ist mittlerweile Mittag und ich fahre mit dem Zug zurück nach Ochsenfurt, wo ich mir mit einem kühlen Bier am Main ein schönes Plätzchen suche. Hier plaudere ich mit Freunden über den stressigen Alltag und die Pläne für das Wochenende. Wenn noch Zeit bleibt, geht es ab nach Sommerhausen. Dort laufen wir erst noch gemütlich im schönen Ort herum und gehen dann anschließend in den Weinbergen spazieren.

Abendprogramm

Langsam wird es spät, meine Freunde und ich haben Lust zu tanzen. An einem Samstagabend gehen wir am liebsten ins Kurt und Komisch in der Sanderstraße. Dort treffen wir immer auf nette, entspannte Leute, die unseren Musikgeschmack teilen.

Je nach Veranstaltung ist hier die Musik immer ein wenig unterschiedlich, wenn es um Hip Hop, Trap und Cloudrap geht, kann man bei uns jedoch nichts falsch machen. Wir sind gut drauf, müde vom Tanzen und beschließen um zwei Uhr nachts einen Döner beim zwei Meter entfernten „Pascha“ zu holen und letztendlich mit dem Zug wieder nach Hause zu fahren.

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Würzburg, was geht?

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