Diese Läden sind 2017 in Würzburg verschwunden

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Würzburg erleben

19. Januar 2018

Wunderschöne Ecken in der Region. Foto: Pascal Höfig
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Wunderschöne Ecken in der Region. Foto: Pascal Höfig

Viele neue Läden haben im vergangenen Jahr in Würzburg eröffnet, andere sind aus unserem Städtchen verschwunden, darunter auch wahre Würzburger Urgesteine, die ihre Türen im letzten Jahr wahrscheinlich für immer verschlossen haben. Von der ersten TK Maxx Filiale bis über die Sanierung des Grafeneckarts – in unserer geliebten Stadt hat sich im Jahr 2017 wieder so einiges getan.

Daher haben wir hier einen kleinen Überblick der Läden, Clubs und gastronomischen Betriebe Würzburgs zusammengestellt, die im letzten Jahr geschlossen haben. Es gibt noch weitere? Dann nennt sie uns in den Kommentaren!

Buchte & Café Josephina

Fliegender Wechsel! Die Hausnummer 7 in der Juliuspromenade scheint es in sich zu haben. Nachdem die Buchte nach dreijährigem Betrieb mit Frühstück und Cocktails ihre Türen für immer geschlossen hat, kam direkt das nächste süße Café nach: das Café Josephina. Doch das Café mit seinen leckeren Frühstücksvarianten, den Kaffeespezialitäten und vielem mehr hat bereits nach wenigen Monaten wieder geschlossen. Doch keine Sorge, der Nachfolger steht schon fest und wird uns auch wieder mit leckerem Frühstück und Kaffee versorgen, jetzt sogar vegan! Wir hoffen nur, dass uns „the Greek& the Freak“ länger erhalten bleibt.

Airport

Die Horrormeldung des Jahres 2017: Das Airport schließt! Ab diesem Jahr wird die absolute Kultdisco Würzburgs nie mehr so sein wie sie einmal war! Das 35-jährige Jubiläum wäre dieses Jahr fällig gewesen, jetzt muss dieses aber leider in umgewandelter Form gefeiert werden, denn eine Ära geht zu Ende. Viele Generationen haben hier schon die Nacht zum Tag gemacht, in der gewohnten Art und Weise ist das nun Vergangenheit!

Eckart Mode

„Ein Beben zieht durch die Landschaft der inhabergeführten Einzelhandelsgeschäfte“, so Barbara Eckart in einem Brief an ihre treuen Kunde, so die Mainpost. Immer wieder müssen alteingesessene Läden in Würzburg schließen, der Wandel der Zeit macht sich vor allem bei den vielen kleinen Einzelhändlern bemerkbar. So bequem und einfach wie das Online-Shopping auch sein mag, ab und an sollte man doch seine lokalen Händler unterstützen!

Zapata

Neuanfang: Auch Zapata musste letztes Jahr weichen. Heute findet man in der Schönbornstraße 4-6 zwar immer noch moderne, sportliche, junge Mode, dennoch war der Abschied von Zapata sicherlich für einige ein Abschied mit lachendem und weinendem Auge.

Hülsemann

Am 27. Dezember machte das Süßwarengeschäft Hülsemann seine Pforten in der Schustergasse dicht. Der Grund der Schließung des Traditionsgeschäftes lautet: Generationswechsel. Die Tochter Patricia Hülsemann wird zukünftig statt Süßigkeiten Mode- und Dekoartikel verkaufen.

Plan.b

Das Ende des Jahres 2017 war gleichzeitig das Ende des Clubs “Plan.b”in der Zellerau. Die Schließung kam für viele sehr überraschend. Dennoch müssen alle Feierwütigen nicht traurig sein. Die Location wurde umgebaut und saniert. Bereits am 2. Dezember öffnete dort das Mannygreen.

Helle und Glore

Auch ein Modegeschäft schloss 2017 die Türen. Im ehemaligen Helle und Glore in der Plattnerstraße findet man jetzt keine Fashion mehr, dafür kann man sich dort seit dem letzten Jahr mit leckerem Eis eindecken und ordentlich schlemmen.

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