Hochlandrinder „auf der Flucht“ erschossen

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22. Januar 2018

Symbolbild Wald. Foto: Dominik Ziegler
Wald_Schweinfurt

Symbolbild Wald. Foto: Dominik Ziegler

EUERBACH. Zwei von einem Bauernhof ausgerissene Hochlandrinder, die sich nicht einfangen ließen, mussten am Sonntagmittag von Jägern erschossen werden.

Von Jäger erschossen

Gegen 8 Uhr am Morgen büchsten die beiden schottischen Hochlandrinder von dem Bauernhof aus, indem sie zwei als Sicherungen angebrachte Zäune überwinden konnten.

Einfangen nicht möglich

Den ganzen Vormittag über suchte der Landwirt nach den beiden Tieren und konnte sie schließlich um die Mittagszeit an einem Waldstück bei Greßthal ausfindig machen.

Nachdem sie zuvor schon die Bundesstraße überquert haben und auch die mögliche Gefahr bestand, dass sie in Richtung der Autobahn laufen könnten, informierte er selbst befreundete Jäger und ließ seine Hochlandrinder erschießen. Ein Einfangen der überaus scheuen Tiere wäre seinen Angaben zur Folge nicht möglich gewesen.

Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Pressemitteilung der Polizeiinspektion Schweinfurt.

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