Krapfenaktion: Shoppen am Faschingsdienstag

Für viele ist der Fasching die fünfte und die schönste Jahreszeit, doch manch einem ist das Treiben der Narren und Närrinnen zu turbulent. Anstatt an Faschingszügen teilzunehmen, ist es nun schon seit 2010 möglich, auch am Faschingsdienstag in den Würzburger Geschäften einzukaufen. Vor acht Jahren rief das Stadtmarketing „Würzburg macht Spaß“ die Faschingskrapfen-Aktion ins Leben, damit Würzburger künftig am Faschingsdienstag zum Einkaufen nicht ins Umland fahren müssen. Das Beste daran: Gratis Krapfen!

Ganztägig shoppen

Shoppingbegeisterte haben Glück! Auch dieses Jahr bleiben am Faschingsdienstag die Ladentüren wieder länger offen. Bereits zum neunten Mal hat sich die Initiative des Stadtmarketings „Würzburg macht Spaß“ dafür eingesetzt. So können die Würzburger in der Stadt am 13. Februar einen entspannten Einkaufsbummel genießen. Auch die Besucher aus dem Umland können ihre Shoppingtaschen in der Domstadt füllen.

Zeit für Krapfen

Um das Shopping-Erlebnis für die Kunden noch süßer zu gestalten, verschenken auch in diesem Jahr wieder viele Würzburger Unternehmen leckere Faschingskrapfen vom Marktcafé Brandstetter an ihre Kunden. Insgesamt werden über 2.500 Krapfen an kaufwillige Besucher direkt in den teilnehmenden Geschäften verteilt. Geplant und durchgeführt wird diese Aktion vom Stadtmarketing „Würzburg macht Spaß“.

2.500 Krapfen des Marktcafé Brandstetter für Faschingsdienstag. Foto: Stadtmarketing „Würzburg macht Spaß“

Teilnehmer der Krapfenaktion

Saftige Faschingskrapfen bekommt man am Faschingsdienstag im Kundenzentrum der WVV (Codewort „WVV Krapfen, helau!“), bei Comacs und Schlier. Unter anderem sind neben zahlreichen anderen Geschäften auch dabei: Apotheke am Bahnhof, Drogerie Müller im Bahnhof, Media Markt Unterdürrbach. Weitere Informationen zu teilnehmenden Geschäften sowie den verlängerten Öffnungszeiten finden man auf der Homepage von „Würzburg macht Spaß“!

Warum das Ganze?

Das Projekt hilft den Einzelhändlern, ihre Kunden in Würzburg zu halten und somit den Umsatz nicht an andere Einkaufsorte oder das Internet zu verlieren. Zu den teilnehmenden Geschäften gehören die meisten Filialisten, aber auch viele inhabergeführte Firmen – insgesamt öffnen an diesem Tag inzwischen fast 90 Prozent der Würzburger Händler ihre Türen und immerhin knapp 80 Prozent zu ihren regulären Öffnungszeiten.

Dieser Artikel beruht auf einer Pressemitteilung des Stadtmarketing „Würzburg macht Spaß“.