Wahrheiten über Sparkassenmitarbeiter
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Würzburg erleben
21. Juni 2018

Die Sparkasse Mainfranken Würzburg fördert die Region. Foto: Dominik Ziegler
Beamte sind faul, Lehrer haben das halbe Jahr über Ferien und Bauarbeiter pfeifen sowieso nur Frauen hinterher. Es gibt kaum einen Job, der nicht mit gewissen Imageproblemen und oft falschen Vorurteilen zu kämpfen hat. Einige Berufe mehr, andere weniger. Gerade über Leute aus der Finanzbranche wie auch Sparkassenmitarbeiter sind so einige Klischees verbreitet, die sich bei genauerem Hinsehen allerdings kaum bewahrheiten.
Trendsetter statt langweilige Schlipsträger
Tag ein Tag aus immer dasselbe, langweilige Outfits und die entsprechende Einstellung. Falsch gedacht! Die Mitarbeiter der Sparkasse Mainfranken Würzburg bewegen sich bewusst weg vom standardisierten Bank-Outfit. Charakteristisch ist natürlich das Sparkassen-Rot. Das tragen die Mitarbeiter in allen Formen: Ein aufmerksamer Beobachter entdeckt schon mal rote Socken unter der Anzughose. Gewisse Standards muss man eben einhalten, allerdings wird das hier gerne mit einem Augenzwinkern gemacht. Dank „Sparkasse Casual“ muss es nicht immer der Anzug mit Hemd und Krawatte sein. „Vertrauen hat nichts mit Krawatte zu tun“, gemäß einer Facebook Umfrage empfinden die Kunden dies als sehr positiv.
Digitale Oase statt analoge Servicewüste
Digitalisierung? Was soll das denn sein? Was alt ist, ist gut! Auf zu neuen Ufern ist da eher nicht. Gerade als junger Bankkunde fühlt man sich häufig gar nicht verstanden. Eigentlich will man Bankgeschäfte ja einfach nur schnell und sicher über das Smartphone erledigen. Unmöglich? Nicht bei der Sparkasse Mainfranken Würzburg. Das neue Beratungscenter Digit@l bietet Beratung online auch am PC, Smartphone oder Tablet, außerhalb der üblichen Servicezeiten.
Die Sparkassen App ist der Service to go. Mit den Funktionen KWITT, Fotoüberweisung und TAN wird mobiles Banking komfortabel wie nie.
Lässig seriös statt arrogant
Mit ihren schicken Anzügen und Kostümen denken die Bankmitarbeiter /innen natürlich sie wären etwas Besseres. Eine gewisse Seriosität braucht es auch bei der Sparkasse Mainfranken Würzburg. Doch sind auch hier die Mitarbeiter ganz normale Menschen aus unserer Region – versprochen! Gut möglich, dass man seinen persönlichen Berater in lässiger Kleidung zum Feierabend am Main kaum erkennt.
Fundierte Beratung statt Unehrlichkeit
Tricks, Lügen, Manipulation – in der Bankenbranche ist das laut der Vorurteile die Verhaltensnorm. Allerdings legen die Mitarbeiter/innen der Sparkasse Mainfranken Würzburg viel wert auf eine ganzheitliche Beratung. Der Kunde soll sich wohl und kompetent beraten fühlen und wiederkommen. Mag man seinen persönlichen Berater nicht, lässt sich auch das ändern. Die beste Methode, um den perfekte/n Berater/in zu finden: Termin ausmachen, kennenlernen und erst beim nächsten Termin über eventuelle Abschlüsse sprechen.
Keine Macht den Klischees!
Wie man sieht, sind Vorurteile keine schöne Sache und entsprechen oft nicht der Wahrheit. Wer sich in diesem Fall selbst vom Gegenteil überzeugen möchte, sollte einfach mal bei der Sparkasse Mainfranken Würzburg vorbeischauen. Neben kompetenter Beratung vor Ort gibt es auch das neue Beratungscenter Digit@l und ein telefonisches Kundenservicecenter. Dadurch reagiert das Unternehmen auf Veränderungen der Kundenwünsche. Nachdem man sich selbst auf den Prüfstand gestellt hat, bietet man so nun stärkeren Rund-um-Service!

