FHWS begrüßte den Jahrgang 2015 des konsekutiven Masterstudiengangs Soziale Arbeit

Wuerzburgerleben

20. März 2015

Würzburg - Foto: Pascal Höfig
Symbolbild Würzburg

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30 Studierende bekannten im Sommersemester

30 Masterstudierende nahmen im aktuellen Sommersemester das drei Semester umfassende Vollzeitstudium Soziale Arbeit an der Hochschule Würzburg-Schweinfurt auf. Es bietet im Anschluss die Möglichkeit zur Promotion. Nach der Begrüßung durch den Dekan Professor Dr. Ralf Roßkopf stellte die Studiengangsleiterin Professorin Dr. Rebecca Löbmann den Masterstudiengang sowie die Inhalte vor.

Aktuelle Themen der Sozialen Arbeit

Moderiert von Professor Dr. Ulrich Gartzke arbeiteten die Studierenden in Kleingruppen zu aktuellen Themen der Sozialen Arbeit und präsentierten diese, gefolgt von einem Fachvortrag von Marco Warnhoff, Geschäftsführer des Caritasverbandes für die Diözese Würzburg e.V. zum Thema „Der Arbeitsmarkt für Masterabsolventen_innen“.

Kenntnisse der empirischen Sozialforschung

In dem dreisemestrigen Masterstudium vertiefen die Studierenden verhaltensorientierte Handlungsmethoden und Kenntnisse der empirischen Sozialforschung und erwerben neue Kompetenzen, die für Leitungs- und Führungspositionen, benötigt werden. Gegenwärtig streben zwei Drittel der Studierenden eine Leitungs- oder Führungsposition an, ein Drittel möchte sich für die Ausbildung zum Kinder- und Jugendpsychotherapeuten weiterqualifizieren.

Lösung sozialer Probleme

Das Masterstudium, so die Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften an der FHWS, befähige die Absolventen, erfolgreich an der Lösung sozialer Probleme mitzuarbeiten. Sie können nach Abschluss des Masterstudiums u.a. auf der Grundlage empirischer Erkenntnisse fundierte fachliche Entscheidungen treffen und dabei rechtliche und ethische Maßstäbe anlegen, komplexe verhaltensorientierte Strategien und Interventionsformen anwenden und weiterentwickeln, soziale Einrichtungen weiterentwickeln und Mitarbeiter leiten, die Qualität der sozialen Arbeit kontinuierlich überprüfen und verbessern, soziale Institutionen in der Öffentlichkeit angemessen vertreten und bewerben sowie anwendungsorientierte Forschungsprojekte leiten, durchführen und evaluieren.

Dieser Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der FHWS. 

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