Ausbildungsstart: Hilfreiche Tipps für die ersten Wochen

SA

13. August 2018

Nadine und Eva. Foto: Pabst Transport GmbH & Co. KG
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Für viele Azubis startet am 1. September die Ausbildung. Nadine und Eva sind schon länger dabei. Foto: Pabst Transport GmbH & Co. KG

Am 1. September ist es wieder soweit: Hunderte Azubis treten ihre Ausbildungsstelle an. Einige der Nachwuchsfachkräfte mussten auch schon am 1. August ran. Mit der Lehrstelle beginnt ein neuer Lebensabschnitt, der die Jugendlichen fordert, aber gleichzeitig eine schöne, aufregende Zeit bedeutet. Neue Kollegen, lange Arbeitstage und vollkommen neue Aufgaben sowie Herausforderungen.

 Ausbildungen bei Pabst Transport

In der Ausbildung trifft man aber auch neue Freunde, lernt sich selbst besser kennen und wächst mit seinen Aufgaben. Bei großen Unternehmen wie Pabst Transport starten jedes Jahr viele Azubis ins Berufsleben. Dieses Jahr sind es 27. Viele Situationen im Arbeitsalltag sind für die frischgebackenen Azubis neu, darum hier ein paar Tipps, die den Einstieg ins Abenteuer Ausbildung erleichtern.

Erste Hürde: Sich vorstellen

Sich vorzustellen ist nicht immer die einfachste Übung. Jeder hat es schon mal erlebt, dass man so damit beschäftigt ist, seinen eigenen Namen zu sagen, dass man vergisst sich den Namen des Gegenübers zu merken. Um unangenehme Situationen mit den neuen Kollegen zu vermeiden: Aufmerksam sein, Namen merken und bei der nächsten Gelegenheit die Person mit Namen ansprechen. Das zeigt, dass man aufpasst und hinterlässt einen guten Eindruck.

5 Fakten über Pabst Transport

Falls man nicht bereits vom Chef oder Abteilungsleiter am ersten Tag allen vorgestellt wurde, einfach auf eigene Faust durch die Abteilung gehen und dies nachholen. Letztendlich einfach nochmal nachfragen! Dem Gegenüber geht es im Zweifel genauso – immerhin sind es für alle Beteiligten einige neue Gesichter.

Aufmerksam Notizen machen

Im Laufe der Ausbildung und vor allem in den ersten Wochen und Monaten bekommt man eine Menge erklärt. Jetzt bloß nicht in alte Schulmuster verfallen, mit den Gedanken abschweifen und aus dem Fenster gucken. Natürlich erklären die Ausbilder Aufgaben und Prozesse gerne auch mehrmals. Für das eigene Gefühl ist es jedoch besser, wenn man nicht andauernd nachfragen muss. Wenn möglich, einen kleinen Notizblock mit sich führen, auf den man schnell ein paar Stichworte kritzeln kann. Generell gilt aber vor allem in der ersten Ausbildungszeit: Bei einem Problem keine Scheu vorm Fragen haben – vielleicht gibt es einen ganz einfachen Lösungsweg!

Azubi Nick wird Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistungen. Foto: Pabst Transport GmbH & Co. KG

Gerne erklären Ausbilder die Prozesse auch mehrmals. Foto: Pabst Transport GmbH & Co. KG

Selbstversorgung beim Mittagessen

Vor allem in Büros, die in der Stadt liegen, gehen die Kollegen oft gemeinsam essen. Dabei zahlen sie täglich für ihr Mittagessen locker 10 Euro. Gerade als Azubi möchte man aber verstärkt auf’s Geld achten.

Laura von Pabst Transport über ihr Azubi-Leben

Bei Pabst Transport müssen sich die Azubis keine Gedanken über derlei Probleme machen. Es gibt mehrere Pausenräume mit voll ausgestatteten Küchen, in denen man sein mitgebrachtes Essen aufwärmen und gemeinsam mit den Kollegen verspeisen kann. Einmal im Monat bringt eine Catering Firma außerdem eine Auswahl an tiefgekühlten, tollen Gerichten, von denen sich jeder Mitarbeiter täglich etwas aussuchen kann. Das wird dann in der Mittagspause für die Mitarbeiter zubereitet – günstig und unkompliziert!

Benimmregel für die erste Weihnachtsfeier

In vielen Firmen ist die Weihnachtsfeier ein Highlight. Schon Wochen vorher geistern Geschichten der letzten legendären Feiern über die Flure. Auf der Weihnachtsfeier lernt man die Kollegen von einer ganz neuen Seite kennen, denn manch einer genehmigt sich an der offenen Bar gerne mal ein, zwei Bier zu viel. Als Azubi sollte man jedoch sehr vorsichtig mit dem Alkohol sein. Lieber die Gelegenheit nutzen, um auch abteilungsübergreifend Kontakte zu knüpfen und die Leute im Unternehmen besser kennen zu lernen.

René ist in Ausbildung zum Berufskraftfahrer. Foto: Pabst Transport

René ist in Ausbildung zum Berufskraftfahrer. Foto: Pabst Transport GmbH & Co. KG

Ausbildung bei Pabst Transport

Pabst Transport bietet viele verschiedenen Ausbildungswege an. Vom Informatikkaufmann bis zum Berufskraftfahrer – hier kann jeder seinen Traumberuf finden. Es starten jedes Jahr um die 25 Auszubildende, sodass die Jugendlichen immer Weggefährten und natürlich erfahrene Ausbilder an der Seite haben, die genau wissen, wo in der Ausbildung der Schuh drücken könnte.

Über Pabst Transport

Pabst Transport ist ein Familienunternehmen mit einem motivierten und engagierten Team, welches seit 60 Jahren in der Logistik Bestleistung aus Unterfranken, dem Herzen Deutschlands, erbringt. Namhafte Unternehmen aus Industrie und Handel vertrauen bereits auf diesen Service. Qualität, Leidenschaft und Nachhaltigkeit bilden die Grundlage der Philosophie bei Pabst Transport.

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