Oliver Jörg: 5 Gründe für eine Stimme
SA
20. September 2018

Oliver Jörg beim Live Chat. Foto: Pascal Höfig
Am 14. Oktober finden die Landtags- und Bezirkswahlen statt. Die Wahlbenachrichtigungen sind bereits ins Haus geflattert und der Wahlkampf ist in vollem Gange. Für die Wähler steht damit wieder zur Frage: Wer vertritt am besten meine Interessen? Wer hat die Belange meiner Stadt im Blick? Oliver Jörg geht als CSU-Direktkandidat in Würzburg für den Landtag ins Rennen. Wir haben nachgefragt und gemeinsam mit seinen Unterstützern fünf Punkte zusammengetragen, die ihn als Politiker ausmachen.
Bürgernähe
Oliver Jörg steht für Bürgernähe und hat ein Ohr für die Anliegen der Wählerinnen und Wähler. Ihm ist wichtig, dass der gesellschaftliche Zusammenhalt in Würzburg und Umgebung so stark bleibt, wie er ist. Das Ehrenamt als Kitt unserer Gesellschaft ist dem 46-Jährigen ein Herzensthema. Den Menschen, die sich für andere einsetzen, sollte die Arbeit so leicht wie möglich gemacht werden. Darum setzt sich der Stimmkreisabgeordnete Jörg dafür ein, dass die bürokratischen Hürden für das Ehrenamt abgebaut werden.
Sachverstand für Würzburger Herausforderungen
Würzburg wirtschaftlich zu stärken, ist eine wichtige Aufgabe für die Politik, denn eine florierende Wirtschaft wirkt sich positiv auf alle Bewohner aus. Wichtige Wirtschaftsfaktoren in Würzburg sind die Universität und die Hochschule. Viele Arbeitsplätze hängen in der Universitätsstadt vom Bildungssektor ab. Er bringt Wissen und Kompetenz in die Region und sichert die gute medizinische Versorgung. Die Universität Würzburg will der Hochschulexperte deshalb als Exzellenzuniversität etablieren. Mit Erfahrung und Sachverstand setzt sich Oliver Jörg auch für Handwerk, Gewerbe und Tourismus ein, alles Standbeine der Würzburger Wirtschaft, die nicht zu unterschätzen sind.
Starke Vernetzung in Würzburg
Was braucht eine Region eigentlich? Was erwarten die Menschen von der Politik? Welche Themen müssen angegangen werden? Klar ist, dass viele Herausforderungen nur gemeinsam gelöst werden können. Von der Luftreinhaltung, über die Unterstützung für Familien und Senioren bis hin zu Fragen der Mobilität, oftmals muss man viele Partner an den Tisch bringen. Gemeinsam mit Vertretern von Bund, Land und Kommunen sucht Oliver Jörg nach der besten und effektivsten Lösung für Würzburg, Gerbrunn und Rottendorf. Gemeinsam ist man eben stärker.
Engagiert für persönliche Anliegen
Viele Dinge, die den Menschen auf dem Herzen liegen, sind keine globalen Probleme oder Anliegen, die die ganze Region betreffen. Als lokaler Politiker kann Oliver Jörg seine Position als Abgeordneter und Mandatsträger nutzen, um auch für persönliche Bürgeranliegen Türen zu öffnen. Als Familienvater und Ehrenamtlicher teilt er dieselben Auffassungen, wie viele seiner potenziellen Wählerinnen und Wähler. So zum Beispiel auch die Ansicht, dass Behörden dafür da sind, die Menschen zu unterstützen und nicht, ihnen das Leben schwerer zu machen. Seine Position zu nutzen, um seinen Mitbürgern weiterzuhelfen, ist darum für ihn selbstverständlich.
Direkter Draht zu allen politischen Ebenen
Dinge, die eine Region bewegt, können oft nicht von der regionalen Politik allein gelöst werden. Darum ist es unabdingbar für einen Politiker und seine Partei, gut vernetzt zu sein. Am Ende profitieren die Bürgerinnen und Bürger eines Wahlkreises, wenn die regierende Partei auf allen politischen Ebenen vertreten ist und Einfluss hat: Von Europa, über Berlin und München bis in das Würzburg Rathaus. Die CSU hat den Freistaat wie keine andere Partei geprägt, heute ist Bayern das erfolgreichste Bundesland in Deutschland. Dass Würzburg und Mainfranken von dieser erfolgreichen Entwicklung profitieren, hat Oliver Jörg stets im Blick.
Über Oliver Jörg
Der 46-jährige Oliver Jörg hat Jura in Passau, Linz und Würzburg studiert, wohnt seit 2000 in der Universitätsstadt. Er ist dreifacher Familienvater, Rechtsanwalt und Kreisvorsitzender der CSU. Seit 2008 vertritt er den Stimmkreis Würzburg-Stadt im Bayerischen Landtag als Direktabgeordneter. Dort ist er stellvertretender Vorsitzender des für Würzburg so wichtigen Ausschusses für Wissenschaft und Kunst und Sprecher seiner Fraktion für Fragen des Ehrenamtes, der aktiven Bürgergesellschaft sowie der Wissenschaft und Kunst.
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