Fünf Gründe für die FDP in Würzburg
SA
1. Oktober 2018

Wolfram Fischer und Astrid Schenkel für die FDP. Foto: Wolfram Fischer
Am 14. Oktober finden die Landtagswahlen statt. Die Würzburger Wolfram Fischer und Dr. Astrid Schenkel kandidieren für die FDP. Fischer als Direktkandidat für die Erststimme im Stimmkreis Würzburg-Stadt und Astrid Schenkel für die Zweitstimme auf Listenplatz 13. Beide haben nach den verlorenen Wahlen 2013 den Weg zu den Freien Demokraten gefunden. Sie waren dabei, als die Partei sich neu aufgestellt hat. Nach dem Erfolg bei der Bundestagswahl im vergangenen Jahr wollen sie jetzt für einen frischen Wind im Bayerischen Landtag sorgen. Fünf Themen sind ihnen dabei besonders wichtig:
Digitalisierung
Schon früh hat die FDP die Möglichkeiten der Digitalisierung erkannt. Die Würzburger FDP Kandidaten setzen sich dafür ein, dass Bayern diese Zukunftschancen auch nutzen kann. Gigabitfähiges Internet bis zu jeder Haustüre ist dafür die Grundvoraussetzung. Davon sind wir aktuell selbst in einer Stadt wie Würzburg noch weit entfernt, vom ländlichen Raum ganz zu schweigen. Hier muss der Freistaat Bayern ganz massiv aktiv werden.
Mittelstand
Wolfram Fischer ist als selbstständiger Kaufmann und Immobilienmakler tätig. Er ist gelernter Einzelhandelskaufmann und Zahntechniker. Die mittelständischen Unternehmen sind für ihn das Rückgrat unserer Wirtschaft. Diese möchte er im Landtag entlasten und endlich das Thema Bürokratieabbau angehen. Schon jetzt fehlen gerade im Handwerk viele Fachkräfte. Ein Trend, der sich noch verstärken wird. Im Landtag wollen die Liberalen daher dafür sorgen, dass Bayern sich für ein modernes Zuwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild einsetzt.

Die Würzburger Wolfram Fischer und Dr. Astrid Schenkel. Foto: Wolfram Fischer
Weltbeste Bildung
Erst verändern wir unsere Klassenzimmer und dann verändern unsere Kinder die Welt. Mit diesem Slogan wirbt die FDP auf ihren Wahlplakaten. Als Mutter von drei Kindern hat Astrid Schenkel reichlich Erfahrungen mit dem bayerischen Bildungssystem gesammelt. Noch immer hängt in Bayern der Bildungserfolg eines Kindes stark mit dem Elternhaus zusammen. Das wollen die Liberalen ändern. Mit einer besseren frühkindlichen Bildung, dem Rechtsanspruch auf einen Ganztagsschulplatz und individueller Förderung durch mehr Lehrerinnen und Lehrer.
Wohnraum
Wenn Wohnungen fehlen, dann müssen welche gebaut werden. So sehen das die Liberalen und so wollen sie die Wohnungsnot in Würzburg und anderen Großstädten beseitigen. Wolfram Fischer setzt sich besonders dafür ein, dass Bauen effizienter und billiger wird. Die Landesbauordnung muss ausgemistet werden, übertriebene und kostentreibende Auflagen gehören gestrichen. Dann können die Kommunen Bauanträge auch wieder schneller bearbeiten. Außerdem soll der Staat auf die Grunderwerbssteuer für die erste selbst genutzt Immobilie verzichten.
Medizinische Versorgung
Dr. Astrid Schenkel ist selbstständige Augenärztin mit eigener Praxis. Die Zukunft unseres Gesundheitssystems ist ihr daher ein großes Anliegen. Nicht nur in Würzburg, sondern auch in den ländlichen Regionen muss es eine flächendeckende Versorgung mit Haus- und Fachärzten geben. Dabei sollen die Menschen sich ihren Arzt weiter frei aussuchen können. Die freie Arztwahl muss erhalten werden. Im Landtag will die FDP die ambulante Pflegeversorgung in Bayern ausbauen, um so eine möglichst lange Pflege zu Hause zu gewährleisten.
Über die Kandidaten
Wolfram Fischer ist gelernter Einzelhandelskaufmann und Zahntechniker. Heute ist er als selbstständiger Kaufmann in der Textilindustrie tätig. Er ist gebürtiger Würzburger und fest in seiner Heimatstadt verwurzelt. In der FDP ist er stellvertretender Kreisvorsitzender und Mitglied im Bezirksvorstand. Zudem ist er Vorsitzender des Liberalen Mittelstands Unterfranken.
Dr. Astrid Schenkel ist ebenfalls gebürtige Würzburgerin. Nach ihrem Studium der Humanmedizin in Düsseldorf, Wien und München, hat sie wieder den Weg zurück an den Main gefunden. Sie ist selbstständige Augenärztin und wenn Sie nicht als ärztliche Leiterin im Augenzentrum Berliner Ring in der Praxis steht, verbringt Sie die Zeit mit ihren drei Kindern.
Jede Stimme zählt
Bei der bayrischen Landtagswahl werden Erst- und Zweitstimme zusammengezählt. Ein großer Unterschied zur Bundestagswahl, bei der nur die Zweitstimme die Stärke der Parteien bestimmt. Damit zählt bei der Landtagswahl wirklich jede Stimme. Außerdem kann man durch seine Zweitstimme nicht nur eine Partei, sondern einen bestimmten Kandidaten oder Kandidatin wählen. Somit kann der Wähler die Kandidatenreihenfolge auf der Liste verändern. Ist ein Kandidat Direktkandidat in einem Stimmkreis, wie beispielsweise Wolfram Fischer im Stimmkreis Würzburg Stadt, dann kann man ihn dort mit der Erststimme wählen. In den restlichen unterfränkischen Stimmkreisen ist er mit der Zweitstimme auf der Liste der FDP wählbar. Für das Endergebnis werden am Schluss die Erststimmen aus dem Stimmkreis und die Zweitstimmen aus dem restlichen Bezirk addiert.
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