Erster Mieter im Kreativzentrum „First Floor“
Wuerzburgerleben
8. März 2019

Oberbürgermeister Sebastian Remelé (rechts) übergibt Sandro Mühlbauer (links) den Mietvertrag. Foto: Marina Euler, Stadt Schweinfurt.
Seit 1. März ist Sandro Mühlbauer der erste Mieter des „First Floor“, dem Kreativzentrum im 1. Stock des Rückertbaus am Martin-Luther-Platz. Hier stehen kreativen Unternehmern zwei Büros sowie mehrere Coworking-Spaces zur Verfügung, um mitten in der Innenstadt ihre Ideen und Projekte umzusetzen. Die Vermietung der Räumlichkeiten erfolgt durch die Stadt Schweinfurt zu bezahlbaren Bedingungen und flexiblen Laufzeiten.
Gründungsfreundliche Konditionen in zentraler Lage
„Eine zentrale Lage ist für viele Firmen in den Innenstädten heute unabdingbar, aber kaum noch leistbar. Das Kreativzentrum Schweinfurt bietet günstige Büroflächen und Arbeitsplätze zu erschwinglichen Preisen und schafft einen regen Austausch zwischen Kreativen und anderen Selbstständigen. Ich freue mich, viele nette Menschen und künftige Geschäftspartner kennenzulernen“, so der 29-jährige Inhaber der Werbeagentur 360EiNS im Hinblick auf seine Arbeit im Kreativzentrum Schweinfurt.
Schweinfurt als seine Wahlheimat
Sandro Mühlbauer ist gebürtiger Magdeburger und lebt derzeit in Sennfeld. Bevor er sich im Jahr 2017 mit seiner Werbeagentur selbstständig machte, war er für das Kommunalunternehmen des Landkreises Bad Neustadt a.d. Saale tätig. Mittlerweile hat der Jungunternehmer feste Wurzeln in seiner Wahlheimat geschlagen. Er ist stellvertretender Kreissprecher der Wirtschaftsjunioren Schweinfurt und Hauptorganisator des 17. Schweinfurter Berufsinformationstages.
Coworking als große Chance für junge Unternehmer
„Es ist mir eine Herzensangelegenheit alle jungen Selbstständigen aufzurufen, sich die Räume anzusehen und für das Kreativzentrum Schweinfurt zu entscheiden. Coworking ist in aller Munde und aus einer guten Stadtentwicklung nicht mehr wegzudenken. Ich sehe hier eine große Chance für junge Menschen mit tollen Ideen, ihre Träume zu verwirklichen“, sagt Sandro Mühlbauer.
Dieser Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der Stadt Schweinfurt.