Roboter made in Schweinfurt: Neuer Studiengang der FHWS
Wuerzburgerleben
18. März 2020

Prof. Dr. Robert Grebner, Präsident der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt und Oberbürgermeister Sebastian Remelé (v.l.). Foto: Marina Euler, Stadt Schweinfurt
Wenn man an Schweinfurt denkt, denkt man an Robotik, und wenn man an Robotik denkt, denkt man an Schweinfurt – das ist die gemeinsame Vision von Oberbürgermeister Sebastian Remelé und FHWS-Präsident Prof. Dr. Robert Grebner. Unterstützt wird diese Idee vom Freistaat Bayern und seiner Hightech-Agenda, die die volle finanzielle Unterstützung für ein Robotik-Center für Mensch-Maschine-Interaktion in Schweinfurt zusichert.
Was darf man ab Wintersemester 2020 erwarten?
Bereits im Herbst soll der Studiengang Robotik an der FHWS mit 260 Plätzen starten.
„Die Stadt Schweinfurt freut sich auf die jungen, technikaffinen Studienanfänger. Sie erwartet hier nicht nur ein neuer, zukunftsweisender Studiengang, sondern auch eine lebens- und liebenswerte Stadt, die noch dazu hervorragende berufliche Perspektiven bietet. Wir hoffen daher, dass sich die zukünftigen Studenten in unsere Stadt verlieben und auch bleiben“, so Oberbürgermeister Sebastian Remelé.
Zusammen mit Prof. Robert Grebner will Sebastian Remelé den neuen Studiengang jetzt auch in der Schweinfurter Bevölkerung publik machen will.
Präsenz in Schweinfurt
Seit kurzem ist der Robotik-Studiengang an einem Leerstand in der Innenstadt präsent. Witzig gestaltet soll die Folierung am Gebäude in der Spitalstraße 22/24 Interesse am Studiengang wecken und allen zeigen: Schweinfurt steht für Robotik – hier findet Zukunft Stadt.
Standort für Robotik Studiengang
Auf der Fläche des Ledward Campus wird aktuell im Rahmen des i-factory-Konzeptes als erstes von drei Gebäuden das Robotik-Gebäude für die beiden Studiengänge Robotik (dt.) und robotics (engl.), errichtet. Das Gebäude soll 2025 fertiggestellt sein.
Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Pressemitteilung der Stadt Schweinfurt.