Wie die Arbeit für Azubis bei Kfz-Spezialist Schuler + Eisner aussieht

Wuerzburgerleben

29. April 2024

Schuler + Eisner – Kira Seufert

Der Räderwechsel ist nur einer der wenigen Aufgaben, die Auszubildende bei Schuler + Eisner selbstständig durchführen. Foto: Kira Seufert

Sie heißen Alexander, Laura, Yasin, Frederik, Louisa und Adrian und sie alle haben eines gemeinsam: Sie werden bei Schuler + Eisner in Dittelbrunn und Werneck zu jungen Kfz-Profis ausgebildet. Die sechs Auszubildenden wollen neue Kolleginnen und Kollegen motivieren, ebenfalls in ihrem Ausbildungsbetrieb einzusteigen und geben deshalb einen Einblick, wie das Arbeiten beim SEAT- und Cupra-Partner für künftige Auszubildende wirklich aussieht.

„Wenn gute Laune im Betrieb herrscht, dann ist die Ausbildung wie ein bezahltes Hobby“, sagt Adrian Kies, der gerade im ersten Lehrjahr zum Automobilkaufmann steckt. Der 19-Jährige erlebt in Werneck an vielen Tagen einen „Haufen gebündelter guter Laune“. Seine Kollegin Louisa Böhm ergänzt, dass es für sie die Abwechslung und die nicht zu eintönigen Aufgaben ausmachen. „Ich wünsche mir eine eigene Einteilung von Aufgaben und nicht zu genaue Vorgaben“, sagt die 20-Jährige. So gäbe es bei Schuler + Eisner neue Tätigkeiten für den Tag meist am Morgen, die sich die kaufmännischen Azubis dann selbst einteilen könnten.

Dazu gehört während der Ausbildung auch das Lernen, wie man mit Kunden telefoniert und wie man Aufträge anlegt und abrechnet, erklärt Laura Böhnlein, angehende Automobilkauffrau im ersten Lehrjahr. Die Kaufleute beschäftigen sich mit Fahrzeugen der Marke SEAT und der sportlichen SEAT-Marke Cupra, die auch immer weiter in den Bereich der Elektromobilität vordringt. Dazu Laura: „Ich habe auch mit E-Autos zu tun und lerne dabei, welche Probleme die Kunden damit haben und wie wir diese dann beheben können.“

Schwerpunkt Werkstatt: Wie Azubis ihre Arbeit am Auto erleben

Die einen klären mit ihrem Team Fragen der Kunden im Büro, die anderen arbeiten am Auto. So wie Yasin Ögütcü, Alexander Sowula und Frederik Eckert. Diagnosegeräte, Hebebühnen, Akkuschrauber, Flex, Schlagschrauber und Reifen-Montagemaschinen bedienen die beiden künftigen Kfz-Mechatroniker Alexander und Yasin, der 20-jährige Frederick Eckert arbeitet am Standort in Werneck mit Lackierpistolen, einer Farbmischbank und Exzenterschleifmaschinen. Er befindet sich im dritten Lehrjahr zum Fahrzeuglackierer und weiß, wie sensibel die Arbeit beim Anmischen der Lacke ist. „Es gibt grammgenaue Vorgaben, wie ein Lack mit verschiedenen Komponenten anzumischen ist.“ Sein Arbeitstag startet meistens damit, Materiallieferungen anzunehmen, bevor es an die Aufgaben des Tages geht.

Bei Alexander uns Yasin beginnt der Morgen mit Werkzeugvorbereitung und dem Aufbau der Fahrzeugdiagnosetester. Auch hier geht es ans Material: „Was für Aufträge nötig ist, muss erst einmal besorgt werden, ehe es ans Fahrzeug geht“, sagt Yasin. Beide schätzen die selbstständige und eigenverantwortliche Arbeit an den teils auch neuen und schnellen Modellen. Zu den häufigsten Arbeiten im Alltag gehört die Inspektion, Ölwechsel oder der Reifenwechsel, aber auch Bremsen müssen immer wieder getauscht und der Kundendienst erledigt werden. Sie stellen ähnliches wie ihre Kollegin Laura im Büro fest: Die Arbeit an E-Autos wird mehr. Und auch das Verwenden digitaler Möglichkeiten. So braucht es Diagnose-Software beim Auslesen der Fehlerspeicher von Autos und auf Online-Portalen der Hersteller können unkompliziert Reparaturinformationen geholt werden.

Azubi Frederick beim Lackieren. Foto: Kira Seufert

Was, schon Mittag? Pause machen kommt natürlich nicht zu kurz. Dafür gibt es an den Schuler + Eisner-Standorten Pausenräume, der eine oder andere geht aber auch gerne raus und macht sich mit Kolleginnen und Kollegen auf die Socken. Ob vor oder nach der Pause schätzt der 19-jährige Alexander eines: „Anspruchsvolle Arbeiten und einen entspannten, spaßigen Arbeitsablauf.“

Erst ein Praktikum wagen, dann in ein „lässiges und kompetentes Team“ einsteigen

Wer in der Werkstatt oder im Büro bei Schuler + Eisner seine berufliche Karriere beginnen möchte, dem raten Laura und Louisa eines gleichermaßen: „Ein Praktikum gibt einem nochmal andere Einblicke in den Beruf und man erkennt besser, ob das zu einem passt.“ Die künftigen Kolleginnen und Kollegen tun das sicher, zeigt die Botschaft von Lackierer Frederick: „Wenn du Bock auf ein lässiges und kompetentes Team hast, bist du hier richtig.“

Folgende Ausbildungen warten bei Schuler + Eisner:

  • Auszubildende Automobilkaufleute (m/w/d)
  • Auszubildende Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d)
  • Auszubildende Fahrzeuglackierer (m/w/d)
  • Auszubildende Karosserie- und Fahrzeugmechaniker (m/w/d)
  • Auszubildende Kfz-Mechatroniker (m/w/d)

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Dieser Text wurde im Auftrag des Kunden erstellt. Geschrieben hat ihn ein Mitarbeiter der Kunden-Redaktion. Sie möchten selbst in dieser Form für Ihr Unternehmen werben? Dann nehmen Sie einfach per Mail Kontakt mit uns auf: werben@mainpost.de.

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