Keinen Betreiber für Biergarten am Hubland gefunden

Nach langer, intensiver Suche hat die Stadt Würzburg weiterhin keinen Betreiber für den Biergarten am Hubland gefunden. Damit bleibt der junge Stadtteil, in dem es auch keine Bar gibt, ohne echten Biergarten.

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Die lange Suche nach einem Betreiber

Nach der Neugestaltung wurde das Gelände am Terrassenpark 2018 erstmals während der Landesgartenschau als Biergarten genutzt. Danach bestand der Biergarten am Hubland nur eine Sommersaison lang als Pop-Up-Biergarten. Damals, 2021, betrieben Ratskeller-Chef Kurt Schubert und das Juliusspital den Biergarten auf dem ehemaligen Landesgartenschaugelände. Da jedoch durch neue Wohnungen in unmittelbarer Umgebung neue Auflagen hinzukamen, sahen die beiden Betreiber von einem dauerhaften Betrieb ab. So sucht die Stadt Würzburg seit fast einem Jahr einen neuen Betreiber beziehungsweise Betreiberin und war eigentlich zuversichtlich in Hinblick auf eine Wiedereröffnung im vergangenen Frühling.

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Interessent springt kurzfristig ab

Doch nun ist klar, dass daraus nichts wird. In einer Pressemitteilung schreibt die Stadt, dass es eigentlich bereits einen Interessenten gab, der den Zuschlag erhalten hatte. Doch dieser sprang schlussendlich doch noch ab. Daher wird es in diesem Jahr keinen Biergarten in den Terrassengärten am Hubland geben.

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Temporäre Nutzung für Foodtrucks und Co.

Wird die große Kiesfläche und die angrenzende Wiese also nun ein weiteres Jahr ungenutzt brach liegen? Nicht ganz. Denn in der Pressemitteilung heißt es, die Stadt werde das Gelände vorerst für temporäre Nutzungen wie Märkte, Foodtrucks, kulturelle Veranstaltungen etc. zur Verfügung stellen. Für wen, in welcher Form und zu welchen Konditionen, ist bisher noch nicht bekannt.