Betrunkener verliert sein Pkw-Kennzeichen bei Fahrerflucht

Emanuel Popp

24. September 2024

Streifenwagen der Polizei. Foto: Pascal Höfig
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Streifenwagen der Polizei. Foto: Pascal Höfig

Am Montag gegen 15:45 Uhr, fuhr ein 40-jähriger BMW-Fahrer gegen einen geparkten Mercedes in der Rembrandstraße und verursachte einen Sachschaden im Bereich der Anhängerkupplung und des Hecks in Höhe von etwa 3.000 Euro. Der 40-Jährige entfernte sich, ohne seinen Pflichten als Unfallbeteiligter nachzukommen.

Unfallverursacher verliert sein Kennzeichen

Da der Unfall allerdings von einem Zeugen beobachtet werden konnte und der Unfallflüchtige durch den Zusammenstoß sein Pkw-Kennzeichen verlor, konnte der Pkw kurze Zeit später, unweit der Örtlichkeit parkend an einer Tankstelle in der Nürnberger Straße von einer
Polizeistreife festgestellt werden.

Personenbeschreibung entlarvt den Täter

Anfangs leugnete der 40-Jährige mit dem Pkw gefahren zu sein. Anhand der Personenbeschreibung konnte ihm die Tat allerdings zweifelsfrei zugeordnet werden. Bei dem Fahrer wurde nach einem freiwillig durchgeführten Atemalkoholtest rund 1,7 Promille festgestellt. Zudem ist er nicht mehr im Besitz einer Fahrerlaubnis. Gegen ihn wurden Verfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs,
Unerlaubten Entfernens vom Unfallort und Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.

Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Pressemitteilung der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt.

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