3 Gründe, warum Du mit „Kwitt“ bezahlen solltest
Wuerzburgerleben
23. Juni 2017

Die neue Funktion der Sparkasse: Kwitt - Symbolfoto: Pascal Höfig
Mehr Komfort beim Mobile Banking für Sparkassen-Kunden
Sparkassen-Kunden mit einem Smartphone dürfen sich über eine neue Funktion der beiden SparkassenApps („Sparkasse“ und „Sparkasse +“) freuen: Deutschlands meistgenutzten Banking-Apps haben nicht nur ein neues Design, sondern auch eine sichere und bequeme Zahlungsfunktion mit dem Namen „Kwitt“, bei der man ganz einfach mit dem Handy Geldbeträge überweisen kann. Warum Du damit bezahlen solltest? Das zeigen wir Dir anhand 3 ganz einfacher Gründe:
Ganz easy und superschnell
Wie funktioniert „Kwitt“ eigentlich genau? Man wählt die Person aus der Kontaktliste auf dem Handy aus, der man Geld senden möchte oder von der man Geld haben möchte, man kann Beträge also auch anfordern. Du siehst schon: benötigt wird nur eine Handynummer – ganz easy! Das ganze geht schneller als das Tippen einer Erklärung per WhatsApp. Bei Bedarf können der Überweisung aber einige Worte oder sogar ein Bild angefügt werden. Da man sich mit IBAN und Co. nicht aufhalten muss, ist das ganze auch deutlich bequemer als eine „normale“ Überweisung. Bei Einzelbeträgen über 30 Euro oder bei einer Gesamtsumme von mehr als 100 Euro an einem Tag muss aus Sicherheitsgründen eine TAN eingegeben werden.
https://youtu.be/ANe45E5e8LM
Der Empfänger ist nicht an die Funktion gebunden
Am einfachsten ist es, wenn derjenige, der Dein Geld bekommen soll, auch bei „Kwitt“ registriert ist. Es ist aber kein Muss! Hat der potentielle Empfänger die Funktion nicht, erhält er eine Nachricht mit einem Link auf eine Webseite, auf der er seine IBAN für die Transaktion angeben kann. Dem Empfänger werden Name und IBAN vor der Übermittelung der Daten an das Kwitt-System angezeigt und er kann die Zahlung annehmen oder ablehnen. Natürlich werden auch die Daten nur nach dem Einverständnis des Empfängers weitergeleitet.
Kaffee- und Kinogeld unkompliziert zurückbekommen
Klar legt man für die Freunde gerne das Geld für Kino oder Kaffee aus, wenn diese den Geldbeutel Zuhause vergessen haben. Sieht man sich nicht regelmäßig oder das Gegenüber vergisst den Freundschaftsdienst mal, wird’s manchmal unangenehm. Da kommt „Kwitt“ gerade recht, denn das Geld kann direkt zurückgegeben oder -gefordert werden. Mit der Handy-zu-Handy-Überweisung ist man also uneingeschränkt mobil unterwegs und kann diese jederzeit mit dem Smartphone anstoßen – einfach und praktisch! Alle weiteren Informationen gibt’s hier: www.sparkasse.de/kwitt