Ein Tag voller Erlebnisse rund ums Hören

Der 12. Oktober stand ganz im Zeichen des Hörens, als Huth & Dickert zum fünften Mal den Tag des Hörens im Burkardushaus in der Würzburger Innenstadt veranstaltete. Von 10 bis 16 Uhr erwartete die Besucher ein abwechslungsreiches Programm mit informativen Vorträgen und spannenden Einblicken in die neuesten Entwicklungen der Hörakustik.

Die moderne Hörgerätetechnologie: Überraschend klein, unauffällig und leistungsstark

Die Veranstaltung zog zahlreiche Interessierte an, darunter nicht nur Menschen mit Hörproblemen, sondern auch deren Angehörige und Personen, die sich für den Beruf des Hörakustikers interessieren. Die moderne Hörgerätetechnologie, die heute klein, unauffällig und äußerst leistungsfähig ist, stand im Mittelpunkt des Interesses. Besucher hatten die Möglichkeit, die neuesten Hörsysteme der renommierten Hersteller und Cochlea-Implantate aus erster Hand zu erleben und deren Funktionsweisen und Vorteile kennenzulernen.

„Die Entwicklung von implantierbaren Hörhilfen ist ein echter Durchbruch. Cochlea-Implantate sind nützlich für Menschen, die unter schwerem oder gänzlichem Hörverlust leiden“, erläuterte Geschäftsführer Mirko Nikolai. Der Name bezieht sich auf die im Innenohr liegende Hörschnecke (Cochlea). Die Hörhilfe besteht aus einem externen und einem implantierten Teil. Mit dem Implantat wird der beschädigte Teil des Ohrs umgangen und es werden elektrische Signale direkt an den Hörnerv gesendet, wodurch Betroffene Schritt für Schritt (besser) hören können.

Hörsysteme testen

Besonders beliebt war am Tag des Hörens die Möglichkeit, Hörsysteme unverbindlich zu testen und an kostenlosen Hörtests teilzunehmen. Diese Angebote wurden von vielen Besuchern genutzt, um mehr über ihren eigenen Hörstatus zu erfahren und festzustellen, ob ein Hörsystem für sie sinnvoll sein könnte.

Attraktives Vortragsprogramm

Das Vortragsprogramm bot ebenfalls wertvolle Informationen zu verschiedenen Aspekten der Hörakustik. Die Reihe startete mit dem Vortrag „Häuslicher Frieden in Gefahr“, der sich an Menschen richtete, die in der Vergangenheit mit ihrem Hörsystem unzufrieden waren. Weitere Themen waren aktuelle Messeneuheiten und Hörassistenzsysteme, die trotz modernster Hörgeräte für viele hörbeeinträchtigte Menschen unverzichtbar sind.

Den Abschluss bildete ein Vortrag über technische Übertragungsanlagen, die den Ton von Beschallungsanlagen direkt an Hörsysteme oder spezielle Empfänger für Hörgeschädigte übertragen. Nikolai zeigte sich zufrieden: „Die Vorträge und die Fachausstellung waren sehr gut besucht, und ich freue mich, dass die meisten Fachvorträge von unseren engagierten Mitarbeitern gehalten wurden. Die lebhaften Gespräche und der Austausch von Ideen haben den Tag zu einem besonderen Erlebnis gemacht.“

Infos auch für angehende Hörakustiker

Auch für jene, die sich beruflich orientieren möchten, bot der Tag des Hörens eine hervorragende Gelegenheit. Interessierte konnten den Beruf des Hörakustikers hautnah erleben und sich über die vielfältigen Möglichkeiten in diesem Berufsfeld informieren.

Insgesamt war der Tag des Hörens ein voller Erfolg, der nicht nur ein breites Spektrum an Informationen bot, sondern auch das Bewusstsein für die Bedeutung moderner Hörtechnologie schärfte. „Ein ganz besonderes Dankeschön geht an unser großartiges Team, das mit viel Freude und Engagement diesen Tag organisiert und durchgeführt hat. Ihr Einsatz hat maßgeblich zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen“, hob Nikolai hervor. Er hoffe, dass die Besucherinnen und Besucher viele wertvolle Informationen mitnehmen konnten und er freue sich auf zukünftige Begegnungen!

Huth & Dickert: optimale Beratung vor Ort

Weitere Informationen zum Programm und zu den Angeboten von Huth & Dickert finden Interessierte auf der Website des Unternehmens. Jetzt hier informieren!

Dieser Text wurde im Auftrag des Kunden erstellt. Geschrieben hat ihn ein Mitarbeiter der Kunden-Redaktion. Sie möchten selbst in dieser Form für Ihr Unternehmen werben? Dann nehmen Sie einfach per Mail Kontakt mit uns auf: werben@mainpost.de.