5 Gründe für ein FSJ bei den Johannitern

Wuerzburgerleben

11. Juni 2018

Erfahrungen für's Leben bei den Johannitern sammeln! Foto: Johanniter Unterfranken
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Erfahrungen für's Leben bei den Johannitern sammeln! Foto: Johanniter Unterfranken

“Schule vorbei und was jetzt?” Eine Frage mit der sich jährlich tausende Schulabgänger beschäftigen. Die Auswahl ist unendlich. Da fällt die Entscheidung oft mehr als schwer. Sehr beliebt, um erste berufliche Erfahrungen zu sammeln, ist das Freiwillige Soziale Jahr, kurz FSJ. Auch die Johanniter in Schweinfurt bieten jungen Erwachsenen mit einem FSJ die Möglichkeit, ein Jahr voller neuer Erkenntnisse zu erleben. Doch warum sollte man sich für das FSJ bei den Johannitern entscheiden?

Der Mensch im Mittelpunkt

“Von Mensch zu Mensch”. Das war von Anfang an das Motto der Johanniter-Unfall-Hilfe. Diese ist in den unterschiedlichsten sozialen und karitativen Bereichen aktiv. Ambulante Krankenpflege, Kinder- und Jugendarbeit oder internationale Hilfsprojekte. All diese Bereiche decken die Johanniter ab. So haben junge Erwachsene auch eine Fülle an spannenden und individuell gestaltbaren Möglichkeiten, einen Freiwilligendienst zu absolvieren. Dabei steht immer der Mensch im Mittelpunkt!

Finanzielle Vergütung

Die Johanniter bieten ihren freiwilligen Helfern faire Bedingungen und viele zusätzliche Leistungen, weit über die gesetzlichen Verpflichtungen hinaus. So bleibt das Ganze nicht unbezahlt. Die Johanniter zahlen beispielsweise für die Tätigkeit im FSJ monatlich 470 Euro. Zudem werden die Beiträge für die Sozialversicherung vollständig übernommen. Ein weiterer Pluspunkt: Während des Freiwilligen Sozialen Jahrs erhalten die Eltern weiterhin Kindergeld.

Anerkanntes Praktikum

Viele erreichen nach dem Abitur den gewünschten Numerus clausus für das Traumstudium nicht. Somit rückt der geplante Start des Studiums erstmal in die Ferne. Mit einem FSJ kann man die Wartezeit auf den erhofften Studienplatz sinnvoll gestalten und es geht keine kostbare Zeit verloren. Dieses eine Jahr ist oftmals für die spätere Berufswelt entscheidend und wird in vielen Fällen als Praktikumszeit im Studium angerechnet. Auch bei der Vergabe von Stipendien kann ein FSJ dienlich sein.

Zahlreiche Fortbildungen & Seminare

Der praktische Einsatz wird durch Seminare begleitet. Dort werden nicht nur die sozialen Kompetenzen gestärkt, sondern auch wertvolle Qualifikationen für die weitere berufliche Entwicklung erworben. Alle Freiwilligen werden zudem in Erster Hilfe ausgebildet.

In umfangreichen Fortbildungen rund um das Fachwissen der Rhetorik und der Moderations- sowie Präsentationstechnik werden Interessierte als zukünftige Seminarleiter bei den Johannitern ausgebildet. Somit hat vor allem die Persönlichkeitsentwicklung einen hohen Stellenwert. Die gesamten Kosten tragen dabei die Johanniter.

Alles für die Zukunft

Im FSJ können die Teilnehmer berufliche Perspektiven entdecken und jede Menge für’s Leben lernen. Man kann so auch schon in jungen Jahren der Gesellschaft etwas zurückgeben und eine sinnvolle Unterstützung leisten. Die Teilnehmer können in verschiedenen Bereichen der Johanniter eine interessante und abwechslungsreiche Zeit im Freiwilligendienst erleben. Je nach persönlichen Interessen, nach Stärken und Vorstellungen findet mit Sicherheit jeder das Richtige! In Schweinfurt geht das zum Beispiel in den Bereichen:

  • Fahrdienst
  • Erste-Hilfe-Ausbildung
  • Notrufdienst

Und was kommt nach dem FSJ? Als weiteren Werdegang nach dem Freiwilligendienst könnte man sich beispielsweise für die internationale Hilfe der Johanniter engagieren.

Interesse geweckt?!

Bewerben kann man sich ab 19 Jahren mit einer Fahrerlaubnis der Klasse B, die man seit mindestens einem Jahr besitzt. Freude am Umgang mit Menschen, Engagement und Flexibilität sind weitere gewünschte Voraussetzungen. Alle freien Stellen findet man auf der Homepage der Johanniter in Unterfranken.

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