Key Account Manager gesucht: Florian Preisendörfer erzählt, was den Job ausmacht
Philipp Heilgenthal
5. Dezember 2022

Key Account Manager Florian Preisendörfer bei der Arbeit. Foto: Christoph Weis
Um den Kontakt zu ihren treuesten und größten Kundinnen und Kunden zu pflegen und um Neukundinnen und -kunden zu gewinnen, sucht die Main-Post Verstärkung im Team des Key Account Managements. Mitarbeiter Florian Preisendörfer stellt daher in unserem Interview seinen Job als Key Account Manager etwas genauer vor. Darin verrät er unter anderem sein Geheimnis, wie er seine Kontakte gut pflegt, zu welchem Menschenschlag er und seine Kollegen gehören und warum bei ihm jeder Arbeitstag anders aussieht.
Florian, Was macht deinen Job als Key Account Manager bei der Main-Post so besonders?
Florian: Man kann hier sehr eigenständig arbeiten und dadurch seinen Arbeitsalltag weitgehend selbstbestimmen. Das schafft eine enorme Flexibilität. Außerdem wurde ich von Anfang an in wichtige Entscheidungen miteinbezogen. Das ist denke ich alles andere als selbstverständlich.
Was gefällt dir an deinem Job als Key Account Manager am meisten?
Florian: Ich lerne Menschen aus jeglicher Altersschicht, Herkunft und Branche kennen und schaffe maßgeschneiderte Lösungen für ihre individuellen Probleme. Da bekomme ich jeden Tag neue, spannende Eindrücke und wachse über mich hinaus. Zusätzlich biete ich den Leuten einfach gerne das Spektrum an Medienprodukten der Main-Post an. Da stehe ich voll dahinter und das erfüllt mich regelrecht.
Wie kann man sich deinen typischen Arbeitstag vorstellen?
Florian: Einen prototypischen Arbeitstag gibt es bei mir nicht, weil kein Tag dem anderen gleicht. Meistens mache ich mir jedoch morgens einen Kaffee, checke meine E-Mails und berate Kundinnen und Kunden – am Telefon oder vor Ort. Anschließend setze ich mich daran, maßgeschneiderte Werbekonzepte unterschiedlichen Umfangs zu erstellen.
Wie funktioniert euer Team?
Florian: Wir stehen stets im engen Austausch miteinander; zwei Mal wöchentlich besprechen wir uns im Team. Dadurch lernen wir immer wieder gegenseitig voneinander. Wir sind im Key Account Management alle sehr extrovertiert und weltoffen. Das bringt der Job denke ich einfach mit sich. Dadurch geht es bei uns oft sehr lustig zu. Wichtig ist uns auch, dass wir erzielte Erfolge gemeinsam feiern.

Florian Preisendörfer liefert seinen Kundinnen und Kunden maßgeschneiderte Lösungen. Foto: Christoph Weis.
Was ist dein Geheimnis, um bei unseren Kundinnen und Kunden guten Kontakt zu pflegen?
Florian: Man muss ihnen einfach zuhören und die richtigen Fragen stellen. Im Key Account Management sollte man gar nicht zu aufdringlich sein, sondern eher beratend verkaufen und vermitteln.
Was sollte man als zukünftiger Key Account Manager bei der Main-Post mitbringen?
Florian: Um zu verstehen, was sich unsere Kundinnen und Kunden wünschen, sollte man viel Empathie mitbringen. Verhandlungsgeschick ist ebenfalls wichtig. Das entwickelt man jedoch mit der Zeit auch schnell. Die Ausbildung oder das Studium sind eher zweitrangig. Unabdingbar ist dennoch ein gewisses Grundverständnis für Ökonomie und Zahlen. Vor allem sollte man jedoch die Aufgaben annehmen und voll dahinterstehen.
Zur Person:
Florian Preisendörfer begann nach seinem Realschulabschluss vor über fünf Jahren eine Ausbildung als Medienkaufmann bei der Wüma, dem Ausbildungsunternehmen der Main-Post. Dabei durchlief er verschiedene Stationen des Medienhauses. Seit gut einem Jahr arbeitet der 22-Jährige als Key Accountant Manager im Marketing-Service der Main-Post. In seiner Freizeit spielt der Eisinger am liebsten Fußball.
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Dieser Text wurde im Auftrag des Kunden erstellt. Geschrieben hat ihn ein Mitarbeiter der Kunden-Redaktion. Sie möchten selbst in dieser Form für Ihr Unternehmen werben? Dann nehmen Sie einfach per Mail Kontakt mit uns auf: werben@mainpost.de.