Erfahrungsbericht: Praktikum bei Würzburg erleben

Wuerzburgerleben

18. Januar 2019

Eva-Maria, Johanna & Sarah: Praktikantinnen bei Würzburg erleben. Foto: Pascal Höfig
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Eva-Maria, Johanna & Sarah: Praktikantinnen bei Würzburg erleben. Foto: Pascal Höfig

Arbeiten in der Medienbranche, das ist für viele ein Traum. Hinter diesem Berufswunsch sollte aber mehr stehen als „irgendwas mit Medien“ machen zu wollen. Der richtige Einstieg in die Welt von Print und Online ist wichtig. Ein Praktikum eignet sich dazu besonders gut – zum Beispiel bei uns als Boot Camp. Bei uns – das heißt, bei der Papay Landois GmbH. Dazu gehört auch Würzburg erleben. Als Teil unseres Teams hat man in Würzburg bei Orientierungs- oder Pflichtpraktikum die Möglichkeit, in die spannende Welt der sozialen Medien zu schnuppern. Unsere Praktikantinnen Sarah, Johanna und Eva-Maria berichten von ihren Erfahrungen. Bei einer Sache sind sich alle drei einig. Einen typischen Arbeitsalltag gibt es nicht – Abwechslung ist bei der Papay Landois GmbH Programm.

Sarah (20): Spannende Themen an jeder Ecke

Die Facebookseite Würzburg erleben habe ich schon seit längerem mit Freude verfolgt und schnell stand für mich fest, dass ich hier definitiv mal reinschnuppern möchte. Wie schafft man es, in so schneller Zeit an alle Themen zu kommen, die Würzburg bewegen, diese in unterhaltsame Artikel zu packen und jeden Shitstorm erfolgreich zu meistern? Mit meinem Studiengang Medienkommunikation und meinem späteren Berufswunsch, in den Journalismus zu gehen, hat sich ein Praktikum in der Redaktion natürlich perfekt angeboten. Hier habe ich hauptsächlich Artikel geschrieben. Außerdem durfte ich mehr und mehr auf Instagram aktiv werden und bei zahlreichen Video- und Fotoproduktionen vor der Kamera stehen.

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Einen typischen Arbeitsalltag gibt es eigentlich nicht. Jeder Tag ist ein wenig anders und auf seine eigene Art spannend. Egal, ob Pressekonferenz oder Stadtratssitzung – die spannendste Meldung kann an jeder Ecke warten und gerade das ist das Schöne in der Redaktion. Man sitzt nie wirklich still. Was ich außerdem sehr mochte, war das angenehme und lockere Arbeitsklima. Man ist von Tag eins an ein Mitglied auf Augenhöhe mit den anderen Mitarbeitern. Überrascht hat mich, dass ich als Praktikantin gleich schon früh Verantwortung übernehmen durfte. Kaffee kochen und Brötchen holen – das gibt’s nicht für die Praktikanten bei PL. Gelernt habe ich vieles. Sei es, den intensivieren Umgang mit den verschiedenen sozialen Netzwerken, die lockere Art, Artikel zu schreiben sowie Grundlagen der Videoproduktion. Besonders witzig fand ich die Artikel zu Modetrends, für die ich auch vor der Kamera stand – beispielsweise in Adiletten mit Rüschensöckchen. Nach meinem Praktikum wurde ich als studentische Aushilfe übernommen und kann meine Kollegen weiterhin mit kreativen Ideen unterstützen. 

Sarah im trendigen(?) Outfit. Foto: Pascal Höfig

Johanna (21): Alternative zum Silicon Valley

Für ein Pflichtpraktikum im Studiengang E-Commerce muss es nicht immer das Silicon Valley sein. Würzburg hat mit der Papay Landois GmbH eine der besten Anlaufstellen für Praktikanten. Über das Jobportal Lieblingsjobs bin ich auf das wachsende Medienunternehmen aufmerksam geworden. Schon da hat mich die geforderte Kreativität in Form von zwei berufsbezogenen Fragen beim Bewerbungsprozess begeistert. Als Praktikantin in der Social Media Vermarktung wollte ich mein theoretisch erlerntes Wissen vermehrt in praktisches Know How umsetzen. Hauptsächlich war ich im Team Vermarktung als Junior Mediaberaterin tätig. Gerne stand ich der Redaktion oder dem Marketing zur Seite, falls meine Hilfe benötigt wurde.

Endlich wieder da! Foto: Pascal Höfig

Johanna mit Azubi Florian. Foto: Pascal Höfig

Von spannenden Projekten, Terminen an anderen Standorten, Erstellung von Social Media Kampagnen bis hin zur Entwicklung von Konzepten für den Vertrieb… Am meisten überrascht hat mich, dass ich als Praktikantin so viel Verantwortung für den WüShop übernehmen durfte, da ich in diesem Bereich die größte Parallele zu meinem Studiengang ziehen konnte und kostbare Erfahrungen gesammelt habe. Am besten hat mir gefallen, ein mögliches Berufsfeld mit all seinen Facetten kennenzulernen. Selbst als Praktikant hat man die Chance, sich ein Netzwerk von Kollegen und Kunden aufzubauen, was für die Zukunft sehr wertvoll sein kann.

Evi (19): Was soll ich bloß machen?

Ich habe im Sommer 2018 mein Abi gemacht und wusste nicht, was ich studieren möchte – wo findet man das also besser raus als bei einem Praktikum? Da es in meiner eigentlichen Heimat Coburg leider kein passendes Unternehmen für mein berufsorientierendes Praktikum gab, schaute ich mich in Würzburg um. Meine Erwartung war, erstmal überhaupt zu sehen, welche Arbeitsbereiche es gibt. Natürlich wollte ich auch wissen, ob die Medienbranche etwas Langfristiges für mich ist. Im Praktikum habe ich sehr schnell einen Einblick in das Arbeitsfeld bekommen. Besonders Spaß hat es mir gemacht, vor und hinter der Kamera für redaktionelle und vermarktete Inhalte mitzumachen. Eins meiner liebsten Videos war das zu den „Knöchelschals“. Auch die viele Eigenverantwortung und die Spontanität mag ich. Ich war in der Redaktion, habe also viele Pressemitteilungen angelegt und Artikel geschrieben.

Einen immer gleichen Arbeitsalltag gab es kaum: Mal war es ruhiger und ich war nur im Büro mit Artikeln beschäftigt, an anderen Tagen war ich fast nur unterwegs. Überrascht hat mich, wie viel Arbeit hinter so einer Facebookseite stecken kann! Witzig war es, immer vor den Freunden Bescheid zu wissen, was in Würzburg oder den anderen Städten los ist. Ganz wichtig ist mir auch, zu erwähnen, wie gut ich das Team der PL finde – jung und engagiert fernab von festgefahrenen Hierarchien. 

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Über die Papay Landois GmbH

Die Papay Landois GmbH (PL) ist ein junges Medienunternehmen mit den Schwerpunkten Kommunikation und Vermarktung in sozialen Netzwerken wie Facebook und Instagram. Als digitales Tochterunternehmen gehört sie zur Mediengruppe Main Post in Würzburg und damit zum Konzern der Augsburger Mediengruppe Pressedruck. In den vergangenen sechs Jahren hat PL eigene Medienkanäle zu starken Plattformen für Infotainment entwickelt. Gleichzeitig wurden derartige Kanäle für Kunden gepflegt und aufgebaut. Derzeit produzieren Festangestellte, Aushilfen und Praktikanten gemeinsam Inhalte als Text, Foto und Video. Diese werden über eigene Kanäle und / oder die der Kunden ausgespielt und gezielt mit passender Reichweite versorgt. Unternehmen werden durch maßgeschneiderte Kampagnen in den Bereichen Sales, Recruiting und Image platziert. Deutschlandweit berät PL Unternehmen, Institutionen und Behörden von Konzeption über Organisation bis zur Operativen bezüglich Inhalten und Kanälen. Dazu kommt das Tagesgeschäft, welches neben dem Aufbau eines redaktionellen Umfelds aus Content Marketing besteht. In 2019 plant PL, weiterhin Medien- und Beratungsangebote auszubauen.

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