Mit 500 PS durch die Ausbildung: Berufskraftfahrer bei Pabst Transport

Wuerzburgerleben

20. Dezember 2019

Eine Ausbildung bei Pabst Transport! Foto: Pabst Transport
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Eine Ausbildung bei Pabst Transport! Foto: Pabst Transport

Volle Fahrt voraus – Pabst Transport sucht Auszubildende Berufskraftfahrer/innen in Gochsheim. Die Azubis erwartet ein vielfältiges Aufgabengebiet, große Verantwortung und spannende Strecken. Ob quer durch Europa, Deutschland oder durch die Stadt – Einsatz ist das, was zählt. Wir haben nachgefragt und können nun verraten, was einen in der Ausbildung erwartet, wie Pabst Transport als Arbeitgeber ist und welche Anforderungen die Bewerber erfüllen müssen.

René ist in Ausbildung zum Berufskraftfahrer. Foto: Pabst Transport

René ist in Ausbildung zum Berufskraftfahrer. Foto: Pabst Transport

Aufgaben eines Berufskraftfahrers

Anspruchsvolle Tätigkeiten sowie ein hohes Maß an Konzentration bestimmen den Arbeitsalltag eines jeden Berufskraftfahrers. Von den Fahrern wird mehr abverlangt als Güter von A nach B zu bringen. Neben den technischen Kenntnissen rund um das Fahrzeug müssen sich die Kraftfahrer auch mit den Vorschriften und Gesetzen zur Güterbeförderung in Europa auskennen. Die logistischen Abläufe müssen ebenfalls einwandfrei abgewickelt werden. Dazu zählen das Be- und Entladen der Ladeeinheit, das Anbringen der Ladungssicherung und auch das Papierhandling.

Am Steuer eines Lastkraftwagens. Foto: Pabst Transport

Am Steuer eines Lastkraftwagens. Foto: Pabst Transport

Der Arbeitsplatz

Die Straßen Europas sind der Arbeitsplatz eines Berufskraftfahrers bei Pabst Transport. Der tägliche Begleiter ist der Lastkraftwagen. Aber wie sieht es eigentlich in so einem Führerhaus aus? Dort drin befindet sich nicht nur ein Fahrer- und Beifahrersitz, sondern auch ein Bett, ein Kühlschrank, Stauraum und alles, was man fürs eigene Wohlbefinden braucht. Außerdem liefert das Cockpit dem Fahrer alle wichtigen Informationen. Über ein Tablet ist er digital mit seinem Disponenten dauerhaft verbunden. Das Fahrzeug unterstützt ihn selbstverständlich noch mit zahlreichen Assistenzsystemen wie Notbrems-, Abbiege- oder Spurhalteassistent. Und natürlich ist der Sitz nicht mit einem PKW-Sitz zu vergleichen, sondern speziell darauf ausgelegt, dass man dort seinen Arbeitstag verbringt.

Ein Sattelzug unterwegs. Foto: Pabst Transport

Ein Sattelzug unterwegs. Foto: Pabst Transport

Pabst Transport als Arbeitgeber

Das Familienunternehmen „Pabst Transport“ bietet seinen Auszubildenden eine Rundumbetreuung durch qualifizierte Kollegen sowie eine erstklassige Ausbildung, in der verschiedene Stationen durchlaufen werden. Man lernt das Lager und die betriebsinterne Werkstatt kennen und geht anschließend mit den Schulungsfahrern auf Tour. Die dreijährige Ausbildung ist kostenlos und auch der LKW-Führerschein wird von Pabst Transport vollständig finanziert. Darüber hinaus gibt es während der Ausbildung die Möglichkeit, eine Unterkunft im Azubi-Wohnheim zu bekommen. Nach der Ausbildung kann man an Schulungen und Weiterbildungen teilnehmen, um so die Karriereleiter weiter hinauf zu klettern.

Ausbildung bei Pabst Transport. Foto: Pabst Transport

Pabst Transport bietet viele Möglichkeiten in ihrem Unternehmen durchzustarten. Foto: Pabst Transport

Wer kann Berufskraftfahrer werden?

Grundsätzlich kann jeder Berufskraftfahrer werden, der mindestens 17 Jahre alt ist und die Mittelschule abgeschlossen hat. Natürlich sollte man Spaß am Fahren und Logistik-Interesse mitbringen. Ein Quereinstieg ist bei Pabst Transport ebenfalls möglich – Motivation und Wille sind das, was zählt.

 

 
 

Touren und Arbeitszeiten

Als Berufskraftfahrer sieht man seine Familie nur noch selten? Völliger Irrglaube! Bei Pabst Transport kann man selbst entscheiden, welche Tour man fährt. Ob lange Touren quer durch Europa oder aber kurze Strecken, die es ermöglichen jeden Tag zuhause zu sein. Als familienfreundliches Unternehmen versucht Pabst Transport, sich den Bedürfnissen der Fahrer anzupassen. Auch auf langen Reisen ist Einsamkeit kein Thema für die Berufskraftfahrer bei Pabst Transport. Denn nicht nur durch den großen Kundenkontakt und die unterschiedlichen Kulturen, die man kennenlernt, bleibt es immer spannend, sondern auch durch die Pabst-App. Mit dieser Mitarbeiter-App bleiben alle Kollegen ständig in Kontakt und erhalten überall die wichtigen Infos aus der Zentrale.

Kraftfahrzeuge steuern ist anspruchsvoll. Foto: Pabst Transport

Ein Berufskraftfahrer auf Tour. Foto: Pabst Transport

Weitere Ausbildungsberufe

Pabst Transport bietet natürlich nicht nur die Ausbildung zum Berufskraftfahrer an. Es gibt auch andere interessante Optionen, wie zum Beispiel eine Ausbildung zum/r Kfz-Mechatroniker/in, Kaufmann/-frau für Speditions- und Logistikdienstleistungen oder Kaufmann/-frau für Büromanagement. Auf Facebook kann man außerdem einen Einblick in das Unternehmen bekommen.

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